Warum wirkt Hypnose?

Hypnose wirkt

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Hypnose hocheffizient und wirksam ist. Sie ist erprobt und erwiesen!
Für beste und schnellste Ergebnisse arbeite ich in meine Hypnosepraxis in Freiburg stets mit neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung und Quantenphysik-Wissenschaften und verschmelze diese mit altem, traditionellen Wissen aus der ganzen Welt.
Ich kann Ihnen versichern, dass Hypnose anders ist, als Sie sich vermutlich vorstellen.

Wussten Sie?

Wussten Sie, dass die meisten Menschen den ZUSTAND der Hypnose ÜBERSCHÄTZEN und die WIRKUNG der Hypnose UNTERSCHÄTZEN? Mehr Informationen im Hypnose FAQ

Hypnose ist ideal, wenn

Porträt von Leslie Baptist, welche eine sehr erfahrene Hypnotiseurin für den Freiburger Raum ist

Das macht Hypnose wirksam

Der hypnotische Chemiecocktail

Unsere Gefühle unterliegen einem Chemiecocktail, der uns entsprechend der Situation Angst, Wut oder zum Beispiel Unsicherheit fühlen lässt. In manchen Fällen in den falschen Situationen.

Mit Hilfe der Hypnose ist es nun möglich, Ihnen in Ihrer Wunschsituation, den Wohlfühl-Wunschcocktail zu servieren, der Sie wirklich stärkt.

Sie lernen, Ihren Körper mit den Chemikalien zu sättigen, mit denen Sie sich wohl fühlen. Denn wenn Sie Ihren ganzen Körper in den richtigen Zustand bringen, gibt es so gut wie nichts, was Menschen nicht können.

was passiert denn da genau?

Rückführung zum auslösenden Ereignis

Jedes Problem, das einen Menschen belastet, hat eine Ursache bzw. Auslöser hat. Mithilfe der Hypnose kann der Hypnotiseur gemeinsam mit seinem Klienten zurück zu der Situation, die das Problem verursacht hat. So können die wahren Ursachen, die Ihnen im Normalzustand verborgen bleiben, in der Hypnose gefunden werden. Der Hypnotiseur hilft dem Klienten dann das vergangene Ereignis neu zu bewerten, sodass diese den Klienten nach der erfolgreichen Sitzung nicht mehr belastet.
Das Problem ist dann in den meisten Fällen wirklich gelöst.
Es ist ganz einfach und geht verhältnismäßig zügig und erstaunlicherweise sind es mehrheitlich recht harmlos Dinge. Sie brauchen keine Angst zu haben.

Woran erkenne ich, ob ich so was habe?

Die Hauptursache dafür, dass sich jemand seine eigenen Gedanken, Gefühle, Gewohnheiten und Verhaltensweisen selbst nicht erklären oder nur eingeschränkt unterdrücken kann, liegt darin, dass diese unbewusst gesteuert werden und sich daher einer bewussten Kontrolle entziehen.
Für die betroffene Person bedeutet das Stress, Unwohlsein und Unsicherheit.
Die Folge: Sie versucht es nun erst Recht zu vermeiden und das führt in aller Regel zur Verstärkung des Problems.
Man versteht sich selbst nicht, etwa dann, wenn bestimmte Denk- und Handlungsmuster dazu führen, dass man beginnt, diese Situationen zu meiden.  Auch die Beziehung zu anderen Menschen kann unter diesen Problemen leiden und negativ beeinflusst werden.  Die Folge sind Streit, Missverständnisse und Gefühle der Unterlegenheit. 
Am stärksten jedoch äußern sich die Symptome, wenn der gesamte Alltag, das Berufsleben und die Lebensqualität in Mitleidenschaft gezogen werden.
Da nutzt es weder etwas, wenn man das Problem kennt und auch nicht, wenn man glaubt zu wissen, wer oder welche Situation schuld ist. Es ist zwar klar, wie es besser sein könnte, aber es gelingt einfach nicht, dieses Wissen anzuwenden.

Da Gewohnheiten und Gefühle im Unbewussten angesiedelt sind, können diese nur sehr eingeschränkt vom logischen Verstand gesteuert werden und genau hier greift die Hypnose optimal und ist der klassischen Psychotherapie eindeutig überlegen. Und weil das eben alles im Unbewussten abläuft können wir es eben NICHT logisch erklären, in der Hypnose geht es aber wunderbar.

Warum Hypnose hilft

Im Zustand der Hypnose verlassen wir das REIN logische und der Klient begibt sich auf die Ebene darunter. Das fühlt sich ein wenig so an, wie als Kind, wo das verantwortungsvolle Vorausschauen, noch nicht so deutlich ausgeprägt ist. 
Der Hypnotiseur übernimmt verantwortungsvoll die Rolle des Erwachsenen. Idealerweise gibt er Verständnis, Schutz und Führung und ist Kontrollinstanz.

So werden in der Hypnose die Dinge, die dem logischen Verstand verborgen sind, sichtbar und die Informationen, die der Verstand gerne verbirgt, z.B. um keine Schwäche zu zeigen, können an die Oberfläche kommen, sichtbar werden und dann verstanden werden.

Auf der Suche nach der „Wurzel des Übels“

Also zusammenfassend:
Bei der Regressionstherapie oder auch Hypnoanalyse, also der ursachenorientierten Hypnose wird der Klient in einen Zustand versetzt, in dem das Bewusstsein die Blockaden nicht mehr aufrechterhält. Die Hypnose. Der Patient erhält frei und ehrlich Zugang zu seinem innersten Denken und Fühlen hat. 
Der Hypnotiseur begleitet, führt und leitet den Klienten dabei an.

So ist es möglich, den Ursachen, auf den Grund zu gehen und der Hypnotiseur entwickelt zusammen mit dem Patienten, Sichtweisen, Wege und Handlungsweisen, um Probleme dauerhaft zu lösen.
Die Hypnoanalyse oder Regressionstherapie mit Hypnose und der ursachenorientierte Hypnose hat das Ziel, die Ursache des Problems aufzuspüren, zu bearbeiten, als Problem aufzulösen und als Erfahrung zu integrieren.
Es geht um die bewusste Suche nach „der Wurzel des Übels“ und diese unschädlich zu machen.

Muss man immer die Ursache finden?

Nein, mit der von mir verwendeten Methode genügt es in über 90 % aller Fälle, dem Unterbewusstsein zu erklären, wo es hingehen soll. Hypnose wirkt so intensiv, dass es der Lösung egal ist, was die Ursache war. 

So kann man sehr sanft und stressfrei, die gewünschten Ergebnisse erzielen, ohne sich emotional an unangenehme Dinge zu erinnern.

In welchen Fällen funktioniert das nicht?

Das hängt weniger vom Ereignis selbst ab, sondern davon, ob das Unterbewusstsein das Ereignis mit den vorliegenden Informationen selbstständig verarbeiten kann. Leider gelingt das nicht immer. In diesen Fällen ist die Regressionstherapie notwendig, um dem Unbewussten zu helfen, die Situation zu verstehen und richtig zu verarbeiten.

Wie läuft denn so eine Hypnosesitzung ab?

Vereinfacht erklärt. Sie klicken rechts unten auf „Jetzt buchen“ und wählen einen passenden Termin aus. Sollten Sie noch Fragen haben, tragen Sie das einfach unter „Bemerkungen“ ein und ich rufe Sie zurück. Bitte wählen Sie einen Tag, an dem Sie unsere Sitzung wirklich in den Mittelpunkt stellen können, schaffen Sie sich den notwendigen Freiraum.  Genaueres zum Ablauf einer Hypnosesitzung finden Sie hier.

Alles was Sie wissen müssen

Über die Hypnose

Hypnose bezeichnet sowohl eine therapeutische Technik als auch einen veränderten Bewusstseinszustand. Nachstehend werden Sie ihre Prinzipien, die verschiedenen Arten der Hypnose, ihre Vorteile, die Arbeitsweise eines Hypnotherapeuten während einer Hypnosesitzung sowie die Gefahren und Kontroversen rund um Hypnose entdecken.

Der Begriff „Hypnose“ leitet sich vom griechischen Wort „hypnos“ ab, was Einschlafen bedeutet.  Hypnose bezieht sich auf einen veränderten Bewusstseinszustand, der auch als „Trance“ bezeichnet wird, in dem sich das Individuum zwischen dem Wachzustand und dem Schlaf befindet.  Dieser Zustand ist natürlich und wird jeden Tag erlebt: wenn wir ein gutes Buch lesen, wenn wir einen Film sehen, der uns transportiert, wenn wir eine Ampel genau betrachten, wenn wir hinter dem Steuer eines Autos vorübergehend das Zeitgefühl verlieren. Ganz einfach, wenn Sie „im Mond“ sind.  Ziel der Hypnosetherapie ist es, dem Subjekt die ungenutzten Ressourcen seines Gehirns zur Verfügung zu stellen und seine Selbstheilungskräfte mithilfe von Suggestionen in diesem veränderten Bewusstseinszustand zu aktivieren.

Die Prinzipien der Hypnotherapie

Die meisten psychologischen Theorien gehen davon aus, dass viele persönliche und Beziehungsprobleme ihren Ursprung im Unterbewusstsein haben.  Hier werden Hunderttausende von Daten gespeichert, die einen Großteil unseres Lebens steuern.  Familien- oder Kulturdiktate zum Beispiel könnten vom Unbewussten so assimiliert worden sein, dass sie „erlernte Verhaltensweisen“ hervorbringen, die so integriert sind, dass sie unsere Lebensentscheidungen jahrelang leiten, ohne dass wir uns dessen wirklich „bewusst“ sind“.

Der Hypnotherapeut lädt daher das Unbewusste des Subjekts ein, seine schädlichen Ideen loszuwerden und sie durch genauere Ideen zu ersetzen, die seinen Werten besser entsprechen.  In der Hypnose steht die Motivation des Subjekts im Vordergrund.  Ohne sie haben mentale Suggestionen keine Wirkung.

Die verschiedenen Arten der Hypnose

Alle Arten von Hypnose sind Induktionssysteme, die soziale Bilder und Mythen vermitteln. Sie unterscheiden sich nicht sehr.

  • Klassische Hypnose: Die klassische  Hypnose stammt aus dem Jahr 1841 und arbeitet mit direkten Suggestionen (z. B. Spinnen sind harmlose Tiere), die für alle Subjekte mit dem gleichen Ziel gleich sind. Autoritäre und direkte, klassische Hypnose wird am häufigsten verwendet. Seine Nützlichkeit wird bei einer Reihe von Verhaltensproblemen, wie Phobien, und zur Veränderung Ihrer Gefühle anerkannt.
  • Ericksonsche Hypnose : Die Eriksonsche Hypnose wurde Mitte des 20. Jahrhunderts vom amerikanischen Psychiater und Psychologen Milton Erickson entwickelt und umfasst die klassische Hypnose, funktioniert aber nicht linear. Für ihren Schöpfer ist eine psychophysische Struktur viel zu komplex, als dass irgendjemand entscheiden könnte, wie er mit einem Symptom umgeht. Er schlug daher vor, die Kreativität des Unbewussten zu wecken und es einzuladen, auszudrücken, was geändert werden könnte, um eine bestimmte Situation weniger schwierig zu machen. Diese Art der Hypnose folgt dem „unbewegten“ Weg des Unbewussten. Sie greift auf verschiedene Kommunikationstechniken zurück, um einen Dialog zwischen letzterem und dem Bewusstsein zu provozieren: Metaphern, Reframing, Aktivierung von Träumen, indirekte oder zusammengesetzte Suggestionen, sensorische Veränderungen usw.
  • Humanistische Hypnose:  Diese Form der Hypnose verwendet keine direkten Suggestionen und zielt darauf ab, dem Individuum den Zugang zu seinem Unbewussten, aber auch zu seinem höheren Bewusstsein zu ermöglichen. Hier ist der Therapeut ein Wegweiser, der dem Patienten hilft, sich zurechtzufinden und seinen Problemen einen Sinn zu geben
  • Die neue Hypnose: Der Begriff „Neue Hypnose“ wurde 1979 von Daniel Azaoz geprägt. Diese Form der Hypnose verwendet einige Werkzeuge der klassischen Ericksonschen Hypnose sowie einige Elemente aus dem NLP.
  • Show- / Straßenhypnose:  Wie der Name schon sagt, wird diese Art der Hypnose für Aufführungen verwendet und hat keinen therapeutischen, sondern nur Erholungszweck.

Vorteile und Mechanik der Hypnose 

Hypnose ist bei vielen Problemen wirksam, wir werden im Folgenden diejenigen vorstellen, die Gegenstand wissenschaftlicher Studien waren.

Hypnose zum Abnehmen

Eine Studie zeigte die positiven Auswirkungen von Hypnose auf die Gewichtsabnahme bei übergewichtigen Personen. Tatsächlich hatten die hypnotischen Suggestionen es ermöglicht, ihre Essgewohnheiten zu ändern, die den Gewichtsverlust verursachten, aber auch ihr Körperbild zu verbessern.

Hypnose gegen Stress

Durch die Bekämpfung der zugrunde liegenden Stressursache und die Veränderung der Wahrnehmung ermöglicht die Hypnose mit geringem Aufwand eine Neubewertung der Automatismen und der Weltsicht, wodurch es leicht erlernt wird, mit normalen Belastungen umzugehen und sich von unnötigem Stress zu befreien.

Hypnose um mit dem Rauchen aufzuhören

Viele Studien haben gezeigt, dass die Raucherentwöhnungsrate 6 Monate nach einer Sitzung zwischen 30 % und 40 % liegt. Eine neuere Studie hat gezeigt, dass Hypnosesitzungen bei der Behandlung von Zigarettensucht wirksamer sind als eine Nikotinersatztherapie.

Hypnose zur Erleichterung von Schwangerschaft und Geburt

Während der Schwangerschaft kann Hypnose dazu beitragen, die Angst vor der Geburt schrittweise abzubauen und so ein Klima des Vertrauens zu schaffen, das Wehen und Geburt begünstigt. Es ermöglicht auch, die Körperwahrnehmung der schwangeren Frau zu verändern und zu verbessern.

Hypnose zur Behandlung des Reizdarmsyndroms

Einige Studien haben gezeigt, dass Hypnose Bauchschmerzen, Stuhlgang, Blähungen, Angstzustände und Depressionen, die mit diesem Syndrom verbunden sind, signifikant verbessert. Ferner scheint es, dass diese Vorteile mittelfristig (2 Jahre und länger) bestehen bleiben. Längerfristig (5 Jahre) würde die Hypnosepraxis zu einer Besserung der Symptome und zu einer Reduzierung des Drogenkonsums beitragen. Die Arbeit des Hypnotherapeuten 

Wie läuft eine Sitzung mit einem Hypnotherapeuten ab?

Jeder Praktizierende hat seine eigene Methode, seine eigenen Protokolle und seine Art, seinen Klienten willkommen zu heißen, aufgestellt.

In der Regel beginnt die erste Sitzung mit einem Gespräch mit dem Berater, um seine Bedürfnisse zu definieren und die Vorgehensweise und Methoden festzulegen. Diese allererste Sitzung ist normalerweise länger als die folgenden und jede Technik wird auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten. Eine typische Sitzung dauert 50 oder 60 Minuten. Die meisten Leute beginnen nach 4 Begegnungen, Ergebnisse zu sehen. Hypnose ist als Kurztherapie anerkannt. Zehn Sitzungen sind in der Regel ausreichend, zumindest bei klar definierten Problemstellungen. Bei Kindern, die im Allgemeinen leichter zu hypnotisieren sind, werden Veränderungen oft nach nur 1 oder 2 Besuchen gesehen.

Gefahren und Kontroversen rund um Hypnose

Da keine Regulierung oder Körperschaft die Ausübung der Hypnose kontrolliert, ist Vorsicht geboten. Es sollte erwähnt werden, dass sich der Einzelne während einer Hypnosesitzung seiner Handlungen und Worte bewusst bleibt.

Funktioniert es?
Zahlreiche Studien, von denen viele neu sind, haben die Anwendungsmöglichkeiten der Hypnose in der Medizin evaluiert. Es ist jedoch manchmal schwierig zu bestimmen, wie viel von dem Nutzen aus der hypnotischen Wirkung selbst oder aus dem allgemeinen Kontext der Interventionen stammt. Zudem erschwert die fehlende Konsistenz der verwendeten Begrifflichkeiten (Hypnose, Selbsthypnose, Bildsprache, Hypnotherapie etc.) die Auswertung der wissenschaftlichen Literatur zur Hypnose. Heutzutage wird Hypnose an medizinischen Fakultäten gelehrt und zunehmend in Krankenhäusern eingesetzt.

Kontraindikationen

Bei psychotischen Patienten mit verändertem Realitätsbezug sollte Hypnose nur von spezialisierten Ärzten praktiziert werden.

Aus dem gleichen Grund ist zwar die Wirksamkeit der Hypnose bei der Behandlung von Suchterkrankungen nachgewiesen; es wird nicht empfohlen für Personen, die kurz vor der Sitzung Drogen oder Alkohol konsumiert haben.

Geschichte der Hypnotherapie

In alten Traditionen haben Heiler oder Schamanen immer Trance-Techniken als Heilmittel verwendet. In der westlichen Gesellschaft wird das therapeutische Potenzial der Hypnose erst seit dem 18. Jahrhundert erlebt. Sie wäre zu dieser Zeit vom österreichischen Arzt Anton Mesmer „wiederentdeckt“ worden.

Aber es ist einem anderen Arzt, dem Briten James Braid (1837-1910), zuzuschreiben, dass er eine zuverlässige medizinische Verwendung davon festgestellt hat. Nach seinem Tod wurde die Fackel von den Franzosen übernommen, darunter die Neurologen Hyppolite Bernheim und Jean Charcot. Bereits 1923 begann Milton Erikson, Hypnose zu studieren und gründete die Eriksonsche Hypnose, die heute am meisten praktizierte Form der Hypnose. 1955 erkannte die British Medical Society Hypnose als medizinisches Verfahren an. Die American Medical Association tat das gleiche ein paar Jahre später.

Die Meinung des Spezialisten

Einschlafen, richtig essen, Stress bewältigen, Wut …
Durch die Praxis der Hypnose – oft verbunden mit Akupunktur und anderen Techniken – helfe ich Ihnen seit mehr als 8 Jahren, echte Beschwichtigung zu erreichen und eine Energie zu finden, die zum Einsatz kommt, Tag für Tag mehr.
Diese Energie, die zuvor verwendet wurde, um Probleme zu kompensieren, zu bewältigen und zu lösen, kann mit Bedacht für eine echte persönliche Entwicklung verwendet werden.

Die Vermittlung von Techniken, die Sie autonom machen und Ihnen erlauben, sich selbstständig weiterzuentwickeln, ist für mich essenziell.
Darüber hinaus ist die Arbeit am Körper unabdingbar, denn er lügt nie und erinnert uns regelmäßig daran, zu bestellen und wir lernen gemeinsam, ihm zuzuhören, auf seine körperlichen Bedürfnisse einzugehen, psychisch, emotional.